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Nein, verringern Sie die empfohlenen Besonnungszeiten in den ersten 50 Betriebsstunden um ca. 20%. In diesem Zeitraum liefern die Lampen ungefähr 120 % der Leistung.. Nach 50 Stunden haben die Lampen dann ihre normale Leistung zwischen 80 und 100 % und Sie können sich wieder an de den angegebenen Bräunungsdauern orientieren.

Sowohl beim Sonnenbad draußen als auch unter der Sonnenbank, ist es sinnvoll die Bestrahlungszeiten langsam aufzubauen. Da Sonnenbanklampen ebenso wie die natürliche Sonne UVA-Licht (direkte Pigmentierung) und UVB-Licht (indirekte Pigmentierung und Hautverdickung) abgeben, kann die Sonnenbank dazu dienen, die Haut auf einen Sonnenurlaub oder die anstehende Sommersaison vorzubereiten. Indem Sie die Haut, nach Monaten mit nur wenig Sonnenlicht, nicht plötzlich und lange der Sonnenstrahlung aussetzen, verringern Sie das Risiko einer heftigen Reaktion, wie zum Beispiel Sonnenbrand oder Sonnenallergie. Ideal ist es, wenn sich die Haut langsam an das UV-Licht gewöhnen kann. Mit einer Sonnenbank ist das sehr gut möglich, da die Bräunungsdauer ganz genau auf Ihren eigenen Hauttyp abgestimmt werden kann..

Beim Sonnen wird die Pigmentproduktion in Ihren Hautzellen angeregt. Dies geschieht, um das Gewebe direkt unter der Haut vor den schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlung zu schützen. Pigmentzellen produzieren das färbende Melanin, ein Stoff, der die Hautzellen vor Verbrennungen schützt. Die oberste Hautschicht wird dicker und färbt sich braun. Je stärker die Haut von Natur aus pigmentiert ist, desto besser ist sie vor den Auswirkungen von ultraviolettem Licht geschützt. Der Hauttyp, der Umfang in dem Ihre Haut bereits Pigmente aufgebaut hat und die Dauer, die sich die Haut an UV-Strahlung gewöhnen konnte, bestimmt daher den Zeitraum, den Sie sich in der Sonne aufhalten können, ohne dabei einen Sonnenbrand zu bekommen.

Das geschieht im Allgemeinen dann, wenn Sie eine Sonnenbankkombination (Bank und Himmel) verwenden. Es handelt sich dabei um Druckstellen, die dadurch entstehen, dass die Haut an bestimmten Punkten von Ihrem Körpergewicht auf die Acryloberfläche gedrückt wird. An diesen Stellen wird das Blut weggedrückt und es gelangt kein Sauerstoff in die Haut. Dadurch wird die Bräunung beeinträchtigt. Um dies zu vermeiden, wechseln Sie beim Bräunen hin und wieder die Liegeposition, damit nicht die ganze Zeit dieselben Punkte belastet werden.

Um Ihre Bräune zu erhalten und zu pflegen, ungefähr ein bis zwei Bräunungssitzungen pro Woche.

Nein, UV-Strahlung ist schädlich für die Augen und daher raten wir vom Lesen auf der Sonnenbank ausdrücklich ab. Tragen Sie beim Bräunen immer eine spezielle UV-Schutzbrille. Schauen Sie niemals ohne Augenschutz in die Lampen.

Nein, es ist Sinn und Zweck der Sonnenbank sich neben dem Bräunen auch wunderbar zu entspannen. Die Sonnenbank schaltet sich nach der eingestellten Zeit automatisch aus. Daher müssen Sie sich keine Sorgen über einen möglichen Sonnenbrand machen.

Um Ihre Haut langsam an das UV-Licht zu gewöhnen und zu schauen, ob unerwünschte Hautreaktionen auftreten, warten Sie nach der ersten Sitzung am besten zwei Tag ab. Danach können Sie mit der zweiten Bräunungssitzungen fortfahren. Beachten Sie bitte, dass zwischen zwei Sonnenbädern immer 48 Stundenden Pause sein sollten, auch inbegriffen die Sonnenbäder in der natürlichen Sonne.

Eines der größten Missverständnisse in Bezug auf Sonnenbänke besteht darin, dass das Licht aus den Lampen sich vom Sonnenlicht draußen vollkommen unterscheidet. Moderne Sonnenbanklampen geben ebenso wie die natürliche Sonne eine Kombination von UVA- und UVB-Licht ab. Filter verhindern, dass UVC-Licht von den Lampen auf Ihren Körper kommt, so wie draußen die Ozonschicht das Sonnenlicht filtert. Die Stärke der Sonnenbanklampen kann mit der Stärke der Mittagssonne im Mittelmeerraum verglichen werden. Im Gegensatz zur Sonne draußen, ist es bei Sonnenbanklampen jederzeit deutlich, wie viel Sonnenlicht auf die Haut kommt. So können Sie bewusst Sonnenlicht genießen, ohne sich dabei einen Sonnenbrand zu holen.

Die Lampen in der Sonnenbank haben einen geringeren Prozentsatz von UVB- und einen höheren Prozentsatz von UVA-Licht. Dadurch reagiert die Haut genauso wie draußen, nämlich indem sie braun wird und sich verdickt. Es besteht also kein Unterschied zwischen Sonnenbankbräune und natürlicher Sonnenbräune: Der Pigmentierungsprozess ist genau gleich. Ein „Sonnenbankbraun“ gibt es daher nicht! Die Bräune von der Sonnenbank hält auch genauso lange wie die Bräune, die Sie von der natürlichen Sonne bekommen haben.

Am besten duschen Sie nach dem Bräunen, da Sie beim Duschen in der Regel Seife, Shampoo oder andere Kosmetikprodukte verwenden, die die natürlichen Hautfette angreifen. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass die bräune wieder weggespült wird, wenn Sie sich nach dem Bräunen duschen. Das ist ein Märchen.

Sonnencreme ist vor dem Bräunen nicht notwendig. Damit die Haut nicht austrocknet wird eine feuchtigkeitsspendende Lotion nach dem Bräunen empfohlen.

Vor und nach dem Bräunen benötigt Ihre Haut zusätzliche Pflege. Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete. Mit einer Peeling -Anwendung entfernen Sie die abgestorbenen Hautzellen an der Oberfläche und stimulieren so eine schöne und gleichmäßige Bräune. Nach dem Bräunen tragen Sie am Besten eine feuchtigkeitsspendende Körpercreme oder -milch auf, die die Haut sanft und weich hält.

Die Kombination von ultraviolettem Licht und bestimmten Kosmetikprodukten können zu Hautreaktionen führen. Um dies zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen beim Bräunen auf eine reine Haut zu achten.

Diese Mittel beinhalten Stoffe, die die Sitzungszeiten beeinflussen und die vorgegebenen Zeiten unzuverlässig machen. Nehmen Sie daher auch keine Tabletten, die das Bräunen beschleunigen. Die Kombination dieser Tabletten mit UV-Licht kann das Risiko von Hautirritationen und Sonnenbrand erhöhen.

Bestimmen Sie zunächst Ihren Hauttyp mit Hilfe der Hauttypentabelle in der Bedienungsanleitung. Nachdem Sie Ihren Hauttyp bestimmt haben, können Sie anhand der Tabelle mit Besonnungszeiten in der Bedienungsanleitung genau sehen, wie lange Sie bräunen dürfen.

Die Bräunungszeiten sind so festgelegt, dass Ihre Haut an diesem Tag kein zusätzliches Sonnenlicht mehr benötigt. Wenn Sie sich trotzdem in die Sonne legen, können Sie einen Sonnenbrand bekommen.

Versuchen Sie einen Sonnenbrand immer zu vermeiden, indem Sie sich an die angegebene Bräunungsdauer halten, die auf Ihren Hauttyp abgestimmt ist. Wenn die Haut 16 bis 24 Stunden nach dem Sonnen noch immer gerötet ist, muss die Sonnenkur abgebrochen werden, damit sich die Haut regenerieren kann. Daher ist es sinnvoll, direktes Sonnenlicht möglichst zu vermeiden bis die Rötung vollständig abgeklungen ist. Nach einer Woche können Sie dann wieder auf die Sonnenbank.

Fragen Sie Ihren Arzt bevor Sie mit einem Sonnenbad oder einer Sonnenkur beginnen. Personen mit bestimmten Hauterkrankungen, wie Akne und Schuppenflechte kann das Sonnen helfen, während sich andere Erkrankungen dadurch verschlimmern können.

Dann ist es besser keine Bräunungsgeräte zu benutzen. Fragen Sie dazu Ihren Hausarzt.

Personen unter 18 Jahren dürfen Bräunungsgeräte nicht benutzen, da ihre Haut noch besonders verletzlich ist und wir davon ausgehen, dass Kinder und Jugendliche sich ausreichend lange im Freien aufhalten, um die natürliche Sonne zu genießen. Natürlich gilt auch für sie die Empfehlung sich nicht zu lange in der Sonne aufzuhalten.

Die UV-Strahlung der Sonnenbank ist für ungeborene Babys ungefährlich. Viele schwangere Frauen reagieren ungewöhnlich auf UV-Strahlung. Während der Schwangerschaft wird nämlich ein Hormon abgesondert, dass für eine unregelmäßige Pigmentbildung sorgen kann. Dies tritt meistens im Gesicht auf und wird als Schwangerschaftsmaske bezeichnet. Seien Sie daher während der Schwangerschaft bei Sonnenbädern besonders vorsichtig und gehen Sie bei einer Überempfindlichkeit nicht auf die Sonnenbank. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Hausarzt.

UV-Licht, dass direkt in Ihre Augen gelangt, kann zu Augenerkrankungen, wie Schneeblindheit, Schweißblende und Star führen.